2008 - Mit Schlafsack und Kamillentee

Cannstatter/Untertürkheimer Zeitung - Blick vom Rotenberg - Dienstag, den 29. April2008

Traumurlaub vom Publikum begeistert gefeiert
Rotenberg: Mit seinem neuen Stück hatte der TGV bis zum Saisonende ein volles Haus

(mr) Wohin ein nicht eingehaltenes Urlaubsversprechen schlimmsten-falls führen kann, zeigte die Rotenberger Theatergruppe des Turn- und Gesangvereins Rotenberg (TGV) eindrucksvoll in dem Lustspiel „Mit Schlafsack und Kamillentee oder der Traumurlaub“ von Regina Rösch. Zum Saisonende liefen die acht Protagonisten des TGV noch einmal zur Höchstform auf. Bis zum Schluss kamen die Besucher aus dem Lachen kaum mehr heraus.

Auf der Bühne der Rotenberger Turn- und Festhalle ist Sommer. Für die Freunde Gottfried Pfennig, gespielt von Jürgen Hölle, der am Abend auch den Empfang bestreitet, Oswald Fuchs, gespielt von Dieter Kurrle, und dem Polizeibeamten Franz Fischer, gespielt von René Berner, eigentlich ein Grund sich zu freuen, schließlich kann dabei im Inselbad endlich einmal wieder per Feldstecher von hüben nach drüben, also zum FKK Strand gekuckt werden. Doch Gottfried Pfennig ist seit Tagen todkrank und sitzt zum Erstaunen der Freunde mit einer Tasse Kamillentee dick eingepackt auf seinem Sofa. „Vier Paar Socken sind optimal. Man muß nur darauf achten, dass das innerste Pärchen rot ist. Das fördert die Durchblutung“, klärt Gottfried seine Freund auf. Und schon ist man beim leidigen Thema, dass die Herren seit Tagen beschäftigt. Ihren Frauen haben sie einen Urlaub versprochen. Doch diese wolle nicht irgendeinen Urlaub. Sie wollen, weil die Nachbarin dort auch hingeht, auf das Clubschiff „Aida“. „Wenn i scho Schiff hör, geht mein Blutdruck auf 500“, jammert Gottfried, dem offenbar nie die Gegenargumente ausgehen und seien sie auch noch so weit hergeholt. „Vorne Wasser, hinten Wasserund von oben kommt vielleicht auch noch Wasser, Lebensgefährlich ist das“.

Doch kein Argument kann die Frauen überzeugen. Olga Pfennig, gespielt von Claudia Knauer schwärmt. „Ab geht es von Venedig über Griechenland, Kreta und die ganzen Käffer“. Schon allein für ihre Mimik erntet sie Riesenlacher. Eine Idee muss her. Zelten auf dem Campingplatz wollen sie den Frauen schmackhaft machen und schon spinnt man einen Plan wie über das SWR eine Reise gewonnen werden kann. Der Telefonschwindel geht nach anfänglichen Missgeschicken auf. Allerdings sind die Frauen von einer Reise auf den Cannstatter Campingplatz gar nicht begeistert. Dann kommt Sohn Klaus Pfennig, gespielt von Daniel Wertz, der Gedanke, dass die Familien erst die Extremsituation Campingplatz vorbereitet werden muss. „Ich bin seit 27 Jahren verheiratet. Für mich gibt es keine Extremsituationen“, grantelt Gottfried. Aber es nutzt nichts. So wird das Wohnzimmer kurzerhand zum Campingplatz umfunktioniert. Zwei Kosmetikvertreterinnen, Jaqueline Meier, gespielt von Annegret Roth, die im Ensemble dabei ist und deren Kollegin Carmen Fröhlich, gespielt von Susanne Hafenrichter, werden zu Holländerinnen gemacht, die es schließlich auf jedem Campingplatz geben muss. Nach zahlreichen Verwicklungen, bei denen auch zwei mysteriöse Nonnen eine Rolle spielen, und nachdem man schließlich genug Camping gespielt hat, Gottfried und Oswald verhaftet sind, kommen Olga und Hilde Fuchs, gespielt von Friederike Stranz, doch noch zu ihrem Urlaub auf der „Aida“.

„Theater wird auf dem Rotenberg seit 1978 gespielt“, erklärt Jürgen Hölle. Seit 1985 lockt das Ensemble immer mehr Besucher an. Geprobt wird ab Januar. Heute sind die sechs Vorstellungen die größte Einnahmequelle des Vereins.


Mit Schlafsack und Kamillentee oder Der Traumurlaub

Einige Bilder von der Aufführung der Theatergruppe des TGV Rotenberg am 11. 04. 2008

1. Akt

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▲"Was gut gegen die Kälte ist, ist auch gut gegen die Hitze! Vier paar Socken ist das Optimale. Du musst nur darauf achten, dass das innere Paar rot ist, weil die Farbe rot fördert die Durchblutung“.

(Oswald Fuchs und Gottfried Pfennig – Dieter Kurrle und Jürgen Hölle)

 

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▲ „Prost Gottfried, auf deine Leber! – Kamillentee ist das Gesündeste überhaupt. Matricaria chamomilla  hilft bei Kopfschmerzen, Leber-, Nieren- und Blasenleiden und bei unregelmäßiger Periode.“

(Gottfried Pfennig, Franz Fischer und Oswald Fuchs – Jürgen Hölle, René Berner und Dieter Kurrle)

 

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▲ “Am FKK-Strand laufen alle nackig rum! – Ach so, die! Lass sie doch, ich lieg ja auch meistens dabei! „

(Franz Fischer, Gottfried Pfennig, Oswald Fuchs und Klaus Fuchs – René Berner, Jürgen Hölle, Dieter Kurrle und Daniel Werz)

 

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▲ „Am 07.09. legt die AIDA in Hamburg ab. Griechenland, Kreta und die ganzen Käffer und dann geht’s ab, quer übers Mittelmeer, 14 Tage Luxus pur! – Und das Beste: Es sind noch Plätze frei, sogar Außenkabinen! – Außenkabinen, Außenkabinen! Sauerei, das wird schön ziehen, in den Außenkabinen! Da bin ich gleich wieder erkältet! Oh Gott, mein Blutdruck! Bub, mess!“

(Klothilde Fuchs, Franz Fischer, Oswald Fuchs, Olga Pfennig, Gottfried Pfennig und Klaus Pfennig – Friederike Stranz, René Berner, Dieter Kurrle, Claudia Knauer, Jürgen Hölle und Daniel Werz)

 

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▲ “Also, dann Aktion! – Hallo liebe Zuhörer und Zuhörerinnen von Radio SWR 4. Auch heute ist es wieder so weit, auch heute verlosen wir wieder eine Traumreise. Träumen auch sie von Sonne, Strand, fremde Sprachen, einem Glas Wein unter nächtlichen Sternenhimmel? Dann rufen sie an und beantworten sie unsere heutige Frage. Welche Schuhe trägt der Papst?“

(Klaus Pfennig und Ottfried Pfennig – Daniel Werz und Jürgen Hölle)

 

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▲ „Gewonnen! Gewonnen! – Einen Campingurlaub für 6 Personen, 14 Tage Luxus pur, hat sie gesagt! – Mensch, das ist ja was ganz Besonderes! Das habt ihr euch doch gewünscht!“

(Franz Fischer, Gottfried Fuchs und Klothilde Fuchs – René Berner, Dieter Kurrle und Friederike Stranz)

 

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▲ „Red doch, wo fahren wir denn hin? Olga! – Nach Bad Cannstatt auf den Campingplatz? Da komme ich doch jede Woche zum Einkaufen hin! – Nach Bad Cannstatt! Das ist eine Strecke! – Mensch, wo fliegen wir denn da ab? – Wahrscheinlich ab Frankfurt! – Freilich, ab Frankfurt! Mit Schlafsack und Kamillentee! – Das wird ein Traumurlaub!“

(Gottfried Fuchs, Franz Fischer, Ottfried Pfennig, Olga Pfennig und Klothilde Fuchs – Dieter Kurrle, René Berner, Jürgen Hölle, Claudia Knauer und Friederike Stranz)

 

2. Akt

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▲ „Den ganzen Tag geht’s nur um dich! Wie ich mich fühle, das ist dir doch ganz egal. Ich hätte einen Urlaub mal bitter nötig gehabt. Einen richtigen Urlaub, nicht zwei Wochen auf dem Campingplatz in Bad Cannstatt! Zwei Wochen Luxus und Erholung auf der AIDA das wäre es gewesen! – Schrei mich nicht so an! Ich höre noch gut! Wer hat denn den Campingurlaub gewonnen? Du oder ich! - Ich weiß beim besten Willen nicht, was ich mit einer Ruine wie dir auf einem Campingplatz soll!“

(Ottfried Pfennig und Olga Pfennig – Jürgen Hölle und Claudia Knauer)

 

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▲ „Es wird geübt und damit basta. Wir testen hier im Wohnzimmer sozusagen den Ernstfall. Die Bude wird ausgeräumt und dann wird gezeltet! – Jetzt hör mit dem Scheiß auf! Mein Wohnzimmer wird nicht ausgeräumt!“

(Klaus Pfennig und Olga Pfennig – Daniel Werz und Claudia Knauer)

 

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▲ „Die Campingprobe muß für ihn so furchtbar werden, dass er uns auf Knien anfleht, dass er mit uns auf die AIDA darf! Wir müssen das nur ganz konsequent durchziehen! – Mensch Klothilde, das ist gar nicht so dumm! Auf geht’s wir räumen aus!“

(Klothilde Pfennig und Olga Fuchs – Friederike Stranz und Claudia Knauer)

 

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▲ „Auf dem Campingplatz gibt’s kein Telefon! Wir proben jetzt unter Echtbedingungen den Ernstfall! Dir werde ich es zeigen! Du kannst trommeln oder Rauchzeichen geben! – Ihr Idioten! Man muß es doch nicht gleich übertreiben! – Ihr könnt ja schon mal den Grill anschmeißen und wenn du dir ein bisschen Wasser abkochst, dann mache ich dir nachher auch einen Kamillentee!“

(Olga Pfennig, Klaus Pfennig, Gottfried Pfennig, Oswald Fuchs und Franz Fischer – Claudia Knauer, Daniel Werz, Jürgen Hölle, Dieter Kurrle und René Berner)

 

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▲ „ Sehr erfreut, mein Name ist Jaqueline Meier und das ist meine Kollegin Carmen Fröhlich! Wir sind Repräsentantinnen von „Schönheit mit Diana“, der Kosmetikmarke ihres Vertrauens. – Also ich persönlich benutze jeden Morgen eine Tagescreme! Das ist so ein blaues Döschen mit goldener Schrift! Das hat mir meine Frau mal zu Weihnachten ge-schenkt! – Seit fünf Jahren die gleiche Dose? Die ist bestimmt schon ranzig, die Creme! “

(Franz Fischer, Gottfried Pfennig, Jaqueline Meyer, Carmen Fröhlich, Ottfried Fuchs und Klaus Fuchs – René Berner, Jürgen Hölle, Annegret Roth, Susanne Hafenrichter, Dieter Kurrle und Daniel Werz)

 

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▲ „Ach weißt du Olga-Mausi, das sind zwei Damen von einer Schönheitsfirma, die wollten eigentlich zu euch! Riechst du nichts? – Gell das DIXI-Klo ist schon da? – Das ist dem Vater sein Parfüm! Lavendel mit irgendwas! Voll auf Naturbasis! Duftet wie eine Rose!“

(Gottfried Pfennig, Jaqueline Meyer, Carmen Fröhlich, Ottfried Fuchs, Olga Fuchs und Klaus Fuchs – Jürgen Hölle, Annegret Roth, Susanne Hafenrichter, Dieter Kurrle, Claudia Knauer und Daniel Werz)

 

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▲ „Im Bikini im Liegestuhl liegen und die Füße im Wasser baumeln lassen … - Ach, dieser Urlaub tut mir richtig gut! Wisst ihr was? Ich pfeife auf den Kamillentee! Bringt mir ein Bier! Jetzt geht es richtig los!“

(Gottfried Pfennig, Jaqueline Meyer, Carmen Fröhlich, Klaus Fuchs und Ottfried Fuchs – Jürgen Hölle, Annegret Roth, Susanne Hafenrichter, Daniel Werz und Dieter Kurrle)

3. Akt

 

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▲ „Müssen wir uns das bieten lassen? Mein Alter balzt um die Damen wie ein Gockel um seinen Hühnerhaufen! – Ja, wenn man deinen Alten so anschaut, merkt man nicht, dass er vor vier Tagen noch sterbenskrank auf dem Sofa lag und literweise Kamillentee in sich hineingekippt hat.

(Klothilde Fuchs und Olga Pfennig – Friederike Stranz und Claudia Knauer)

 

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▲ „Prost meine Freunde! Ach so ein Campingurlaub ist doch etwas wunderbares! Ich fühle mich wie neu geboren!“

(Gottfried Pfennig, Jaqueline Meyer, Carmen Fröhlich, Oswald Fuchs und Klaus Fuchs – Jürgen Hölle, Annegret Roth, Susanne Hafenrichter, Dieter Kurrle und Daniel Werz)

 

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▲ „Dein Klaus gehört übers Knie gelegt und mal anständig versohlt! So eine Schnapsidee! Die ganze Zelterei ist eine Schnapsidee! Wie konnten wir uns auf so etwas einlassen! – Und die zwei Weiber haben sich hier jetzt eingenistet! Was machen wir denn da? –

Also müssen die Weiber verschwinden!“

(Klothilde Pfennig und Olga Fuchs – Friederike Stranz und Claudia Knauer)

 

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▲ „Franz, ermittelst du immer noch gegen die Nonnen? Habt ihr sie noch nicht erwischt? – Die gehen äußerst raffiniert vor! Ich schätze mal, das sind Profis! Vor fünf Tagen sind sie das erste Mal aufgetaucht und haben bisher 12500 Euro erbeutet!“

(Olga Fuchs, Klothilde Pfennig und Franz Fischer – Claudia Knauer, Friederike Stranz und René Berner)

 

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▲ „Auf komm, mach eine Hausdurchsuchung bei den Kosmetikweibern, vielleicht findest du Beweise! – Komm schon, wir stehen Schmiere! – Hauptsache der Franz denkt, dass sie es waren und verhaftet sie, der Rest kann uns egal sein!“

(Franz Fischer, Olga Fuchs und Klothilde Pfennig –René Berner, Claudia Knauer und Friederike Stranz)

 

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▲ „Ich kann nichts dazu, das ging viel zu schnell, ich konnte euch nicht mehr warnen! – Gottfried ich kann dir das erklären! – Was gibt’s da noch zu erklären? Das war doch eindeutig!

(Carmen Fröhlich, Jaqueline Meyer, Olga Pfennig, Gottfried Pfennig, Franz Fischer, Klothilde Fuchs und  Oswald Fuchs – Susanne Hafenrichter, Annegret Roth, Claudia Knauer, Jürgen Hölle, René Berner, Friederike Stranz und Dieter Kurrle)

 

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▲ „Die Weiber sind immer noch da und mein Alter hat jetzt auch noch einen Grund mit dieser Tussi rumzuturteln, weil er glaubt ich betrüge ihn mit dem Franz! – Der Franz findet keine Beweise, dass die zwei die gesuchten Nonnen sind! – Da müssen wir eben dafür sorgen, dass der Franz einen Beweis findet! Wo hast du sie beiden Nonnenkostüme vom Fasching hin?“

(Klothilde Pfennig und Olga Fuchs –  Friederike Stranz und Claudia Knauer)

 

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▲ „Langsam, langsam! Nur keine Hektik, sonst übersehe ich am Ende eine wichtige Kleinigkeit! – Ich werde wahnsinnig, was ist denn das? – Oho! Oho! Wenn mir das kein Nonnenkostüm ist! – Um Gottes Willen, das gehört uns nicht! Wie kommt das in unser Zelt?

(Jaqueline Meyer, Carmen Fröhlich, Klaus Pfennig, Franz Fischer, Olga Fuchs, Klothilde Pfennig, Gottfried Pfennig und Oswald Fuchs – Annegret Roth, Susanne Hafenrichter, Daniel Werz, René Berner, Claudia Knauer, Friederike Stranz Jürgen Hölle und Dieter Kurrle)

 

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▲ “Der Gottfried kann euch jetzt auch nicht mehr helfen. Also, ihr seid hiermit verhaftet. Sofern ihr Widerstand leistet, muss ich leider Verstärkung holen!“

(Jaqueline Meyer, Carmen Fröhlich und Franz Fischer –  Annegret Roth, Susanne Hafenrichter und René Berner)

 

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▲ „So schnell gibt der Oswald nicht auf, so schnell nicht! Irgendwas stimmt da nicht! – Stimmen tut nur, dass es mich überall juckt! –

(Oswald Fuchs und Gottfried Pfennig – Dieter Kurrle und Jürgen Hölle)

 

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▲ „Wenn exakt jetzt wieder zwei Nonnen auftauchen und Spenden sammeln, dann wäre das doch der Beweis, dass die beiden unschuldig sind! – Du spinnst doch, warum sollen denn ausgerechnet jetzt wieder zwei Nonnen auftauchen? Wo sollen die denn jetzt her-kommen? – Na von hier! Ihr zwei macht die Nonnen! – Wir? Wir? Nie, nie und nimmer mache ich eine Nonne! Vergiss es, aber ganz schnell!“

(Oswald Fuchs, Klaus Pfennig und Gottfried Pfennig – Dieter Kurrle, Daniel Werz und Jürgen Hölle)

 

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▲ „Haben sie nicht eine kleine Spende? Wir schicken mit dem Geld ausgepowerte, geplagte Ehemänner in den Urlaub von ihrer Ehefrau! – Aber den Kinnhaken, den ich dem Marktleiter verpasst habe, der war sehenswert! – Ich hätte zu gerne dem Franz, dem Simpel, sein Gesicht gesehen, wie der Anruf bei der Polizei einging!“

(Oswald Fuchs, Gottfried Pfennig, Olga Pfennig, Klothilde Fuchs und Franz Fischer – Dieter Kurrle, Jürgen Hölle, Claudia Knauer, Friederike Stranz und René Berner)

 

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▲ „Halleluja! Der Franz der Simpel ist auch schon da! – Wie seht denn ihr aus? – Also, ich muß euch bitten, auf die Polizei mitzukommen, ihr seid festgenommen. – Heiliger Gott, wie lange kriegen sie denn? – Ich behalte sie jetzt erst mal zwei, drei Tage in Untersuchungs-haft, es sei denn ihr bezahlt eine Kaution.“

(Oswald Fuchs, Gottfried Pfennig, Franz Fischer, Olga Pfennig und Klothilde Fuchs - Dieter Kurrle, Jürgen Hölle, René Berner, Claudia Knauer und Friederike Stranz)

 

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▲ „So ein paar Deppen! Gehen als Nonnen zum Supermarkt, nur um zu beweisen, dass die zwei Weiber unschuldig sind. – Was machen wir denn jetzt, sollen wir eine Kaution stellen, dass sie gleich wieder aus dem Knast können? – Eigentlich wär’s schade um das schöne Geld! Ich würde sagen, wir verwenden die 12500 Euro für einen guten Zweck! Wir fahren mit der AIDA! – Ist eigentlich ganz gut gekommen, dass unsere Alten im Knast sind. Normal hätte es nur für zwei Wochen AIDA gelangt, jetzt langt’s für vier!!!“

(Olga Pfennig und Klothilde Fuchs - Claudia Knauer und Friederike Stranz)

 

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▲ Ende gut, alles gut! Auch die Nonnen sind wieder frei! Die Akteure bedanken sich für den Applaus!

(Klaus Pfennig, Franz Fischer, Carmen Fröhlich, Jaqueline Meyer, Oswald Fuchs, Gottfried Pfennig, Olga  Pfennig und Klothilde Fuchs - Daniel Werz, René Berner, Susanne Hafenrichter, Dieter Kurrle, Jürgen Hölle, Claudia Knauer und Friederike Stranz)

 

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▲ Auch die Helfer hinter der Bühne freuen sich über den Erfolg.

(Heiner Böttcher - Ton und Technik, Gabi Jörger - Maske und Frisuren, Siggi Schlanke - Licht und Technik und Ernst Beller - Souffleur)</p